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Februar 2019
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Zum Abschied des langjährigen Theaterleiters Heinz Keller vom Theater Uri haben einige seiner Wegbegleiter ein Fest organisiert. Über ein Dutzend Künstlergruppen, die während der Zeit seines Wirkens auf den Bühnen
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Zum Abschied des langjährigen Theaterleiters Heinz Keller vom Theater Uri haben einige seiner Wegbegleiter ein Fest organisiert. Über ein Dutzend Künstlergruppen, die während der Zeit seines Wirkens auf den Bühnen des Hauses aufgetreten sind, erweisen Heinz nochmals die Ehre und zeigen damit ihre Verbundenheit zu ihm und dem Haus. Alle sind zum Mitfesten, Zuschauen und Zuhören herzlich eingeladen. Speis und Trank sind organisiert. Der Eintritt ist frei. Lassen Sie sich überraschen und feiern Sie mit!
Time
(Samstag) 13:30 - 23:59

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Schnitzelbänke, Musikgruppen, Barbetrieb, Suppentöpfe und Gemütlichkeit.
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Schnitzelbänke, Musikgruppen, Barbetrieb, Suppentöpfe und Gemütlichkeit.
Time
(Donnerstag) 19:00 - 23:59

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Am rechten und linken Ufer eines Flusses wohnt je eine Bauernfamilie. sie verstehen sich nicht besonders gut, bis die Kinder sie zum Nachdenken bringen. Wie gut es sein kann, schöne Dinge
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Am rechten und linken Ufer eines Flusses wohnt je eine Bauernfamilie. sie verstehen sich nicht besonders gut, bis die Kinder sie zum Nachdenken bringen.
Wie gut es sein kann, schöne Dinge zu teilen, zeigen die Kinder dieser beiden Bauernfamilien. Durch sie finden die beiden Familien zueinander und verstehen, dass das Leben zusammen viel schöner ist!
Theater & Spiel
Kinder Theatergruppe Lory
Kinderchor
6. Klassen Attinghausen
Inszenierung
Lory Schranz
Choreografie
Jeanine Dinger
Leitung Chor
Wädi Wipfli, Stefanie Huwyler
Time
(Samstag) 17:00 - 23:59

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Das Konzertwesen im Wien des ausgehenden 18. Jahrhunderts unterschied sich wesentlich von den uns heute vertrauten Gepflogenheiten der Konzertvereine und -Säle. Ausser den aristokratischen Privatveranstaltungen an den Höfen des Adels
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Das Konzertwesen im Wien des ausgehenden 18. Jahrhunderts unterschied sich wesentlich von den uns heute vertrauten Gepflogenheiten der Konzertvereine und -Säle. Ausser den aristokratischen Privatveranstaltungen an den Höfen des Adels gab es selbstverständlich das Musiktheater, doch öffentliche, bürgerliche Konzerte waren erst im Entstehen. Wegen des Spielverbotes, mit welchem die Theater während der Advents – und Fastenzeit belegt waren, wurden als Ersatz sogenannte musikalische Akademien geboten. Ein berühmtes Beispiel dafür ist das Konzert Mozarts am 23. März 1783.
Zur Fastenzeit 2019 möchten die Musiker eine davon inspirierte, neue Form einer solchen Konzertveranstaltung präsentieren. Zusammengefunden hat sich das Orchester im Sommer 2018, als es Mozarts Klavierkonzert Nr. 25 im Rahmen des Bachelor-Abschlussprojektes von Pianist und Dirigent Viktor Jugovic aufführte und damit den Bachelor-Förderpreis Musik 2018 der Zürcher Hochschule der Künste gewann.
Programm
W. A. Mozart (1756 – 1791): Konzert für Klavier und Orchester in C-Dur, Nr. 25, KV 503
W. A. Mozart (1756 – 1791): aus dem Konzert für Oboe und Orchester in C-Dur, KV 314: Allegro aperto
J. Haydn (1732 – 1809): Sinfonie Nr. 88 in G-Dur
Oboe
Amanda Taurina
Klavier und Leitung
Viktor Jugovic
Orchester
Studierende der ZHdK
Time
(Sonntag) 17:00 - 23:59

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Auflage Nr. 14. Das Tonart Festival ist das nach Austragungen älteste Urner Musikfestival. Bereits zum 14. Mal findet das kleine, aber feine Boutique-Festival statt. Die Besucher dürfen sich auch dieses
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Auflage Nr. 14. Das Tonart Festival ist das nach Austragungen älteste Urner Musikfestival. Bereits zum 14. Mal findet das kleine, aber feine Boutique-Festival statt. Die Besucher dürfen sich auch dieses Jahr auf nationale und internationale Künstler freuen, die auf der grossen Bühne im Urner Saal und auf der kleinen Bühne im Foyer überraschen und begeistern. Auf bekannte und noch nicht bekannte Künstlerinnen und Künstler, welche die Bude zum Dampfen bringen. Die aber auch packende und intime Momente versprechen. Einmalig und unverwechselbar. Typisch Tonart.
Weitere Informationen
www.tonartfestival.ch
Time
(Freitag) 20:00 - 23:59
27Mar19:0023:59The voice of the VioloncelloMittwoch, 19:00 UhrMusikTicketsIn KalenderErinnern

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Die international preisgekrönten Cellisten Fjodor Elesin und Denis Zhdanov entführen Sie mit «The voice of the Violoncello» in die Welt der Cello-Literatur. Mit Solostücken verbinden die jungen Cello-Virtuosen in diesem Programm
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Die international preisgekrönten Cellisten Fjodor Elesin und Denis Zhdanov entführen Sie mit «The voice of the Violoncello» in die Welt der Cello-Literatur.
Mit Solostücken verbinden die jungen Cello-Virtuosen in diesem Programm die Suiten von Johann Sebastian Bach mit modernen Kompositionen und lassen die Werke des großen Meisters mit Musik von u.a. Gaspar Cassado, Dmitri Schostakovich und Pēteris Vasks in Collagen miteinander sprechen.
Aufgeführt wird das Programm u.a. auf dem Cello von Charles Buthod, Paris 1858, welches extra für den Abend von der Maggini-Stiftung zur Verfügung gestellt wird.
Collage I
13.2.19 um 19 Uhr
Solist Denis Zhdanov
Collage II
27.3.19 um 19 Uhr
Solist Fjodor Elesin
Preis
CHF 25.-
Weitere Informationen
Vita Fjodor Elesin: www.fjodorelesin.com/vita
Vita Denis Zhdanov: www.kuenstler-tribuene.com/denis-zhdanov/biografie
Time
(Mittwoch) 19:00 - 23:59
Neue Leitung Theater Uri
/in Uncategorized /von Jeannette Meier KamerSeit dem 1.1.2019 ist Michel Truniger der neue Leiter des Theater Uri. Ihm zur Seite wird Jacqueline Amrhein stehen, die schon seit einigen Jahren die administrative Leitung inne hält. Mit ihrer Erfahrung wird ein reibungsloser Übergang, nach 18 Jahren Heinz Keller, sicher gelingen. Eine weitere neue Person können wir ab sofort zu unserem Team zählen. Stefan Zumstein wird als dritte wichtige Stütze die ganze technische Abteilung übernehmen. Er ist ein ausgewiesener Fachmann und in der Branche ausgezeichnet vernetzt. Gemeinsam startet das neue Leitungsteam mit all ihren MitarbeiterInnen in die neue Saison und freut sich auf die vielen kulturellen Begegnungen.
CIAO – Ein Theaterfest für Heinz Keller
/in Uncategorized /von Jeannette Meier KamerZum Abschied des langjährigen Theaterleiters Heinz Keller vom Theater Uri haben einige seiner Wegbegleiter ein Fest organisiert. Über ein Dutzend Künstlergruppen, die während der Zeit seines Wirkens auf den Bühnen des Hauses aufgetreten sind, erweisen Heinz nochmals die Ehre und zeigen damit ihre Verbundenheit zu ihm und dem Haus. Alle sind zum Mitfesten, Zuschauen und Zuhören herzlich eingeladen. Speis und Trank sind organisiert. Der Eintritt ist frei, Türkollekte. Lassen Sie sich überraschen und feiern Sie mit!
Weitere Informationen
Nachgefragt bei Livio Beyeler
/in Uncategorized /von Theater Uri«Rausch» wird am 16.03.2019 im Theater Uri uraufgeführt. Livio Beyeler ist Autor und Regisseur und verantwortlich für das Stück. Grund genug um nachzufragen:
Weshalb bringst du einen so klassischen Stoff, wie den «Sommernachtstraum» auf die Bühne?
Ein Sommernachtstraum von Shakespeare hat in seiner Komik und Aktualität in den letzten 600 Jahren nichts eingebüsst. Es ist voller Liebe, Humor, Tragik, Täuschung und Enttäuschung.
Wie entstand die Neufassung mit dem Titel «Rausch»?
Mich interessierten vor allem die Mechanismen der vier Hauptfiguren in der Vorlage. Ausgehend davon entstand eine Überschreibung des Stücks. Wie häufig in meinen Fassungen suche ich dabei nach Referenzen oder Allegorien zu anderen Texten und Texturen, die ich in die Vorlage einwebe. In meiner Fassung kommt also nicht nur Shakespeare zur Sprache, sondern z.B. auch Motive der US-amerikanischen Serie «gossip girls». Ziel dabei ist es nicht einen Stoff ins heute zu übertragen, sondern ein Echo aus einer Vielzahl Textmaterial herzustellen die durch die Zeit ins jetzt schallen.
Wer spielt alles mit?
«Rausch» hat vier Hauptfiguren. Diese werden von Schauspielstudierenden der Zürcher Hochschule der Künste gespielt: Anja Rüegg, Luna Schmid, Yan Balistoy und Fabian Vogt – und das Publikum ist auch etwas dabei, aber da wollen wir noch nicht zu viel verraten…
Was darf das Publikum erwarten?
Die Inszenierung spielt rund um und vor allem direkt mit dem Publikum. «Rausch» ist ein Rave, eine Illusion, ein Spiel, eine Nacht im Club – Ein Sommernachtstraum.